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Julius Reubke
Haus Neindorf
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Orgelbau und Familie Reubke in Hausneindorf
Erzählt von Reichsbahn-Amtmann Julius Reubke
In 20 Szenen gegliedert und herausgegeben von Michael Gailit
A5 Format, 300g Softcover, cellophaniert matt kratzfest,
62 100g Kernseiten, Klebebindung
Exklusiv-Produkt
Beschreibung
Vor nunmehr 30 Jahren erschien „Julius Reubke – Leben und Werk“ des Herausgebers. Im Verlauf der Recherchen erhielt er freundlicherweise in Kopie das maschinschriftliche Manuskript „Haus Neindorf“, verfasst 1933 vom Reichsbahn-Amtmann i. R. Julius Reubke, dem Sohn des Orgelbauers Emil Reubke, der den Erstgeborenen nach seinem früh verstorbenen Bruder nannte..
Die mitteilsame Erzählweise gewährt einzigartige Einblicke in die in Hausneindorf eng miteinander verwobenen Welten des Orgelbaus und der Familie Reubke. Ausgewählte Bilder aus Privatbesitz unterstützen die Erinnerung. Der Ergänzungsteil des Manuskripts „Weitere Geschicke der Haus Neindorfer Familie“ blieb unberücksichtigt, da er rein privater Natur ist und sich nicht mehr auf die Wirkungsstätte bezieht..
Aus dem Manuskript ist mittlerweile oft zitiert worden. Es gebührt aufrichtiger Dank an den Verfasser und an die Personen, die es bewahrt und weitergegeben haben. Es gibt Zeugnis, was der Mensch Unglaubliches entwickeln und erreichen kann, aber auch wie fragil die Dinge sind und der Wind des Vergessens über sie hinweg weht..
Ich freue mich sehr, nun dieses Manuskript gedruckt herausgeben zu können und wünsche inspirierendes Lesevergnügen!